Nicht
alles ist digital - oder warum es keine körperlose Intelligenz
gibt NZZ
vom 22.1.2000: Von Menschen, Maschinen und Wüstenameisen |
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Internetwettbewerb ThinkQuest: Fliegendes Klassenzimmer im Cyberspace Rund 300 Jugendliche aus allen Schweizer Landesteilen haben im vergangenen Schuljahr beim internationalen Internet-Wettbewerb Thinkquest mitgemacht. Der Wettbewerb will das Internet als Lerninstrument bekanntmachen und internationale Zusammenarbeit fördern. (NZZ 29.10.99) |
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Pixelmonster
auf dem Pausenplatz Nintendos kleine Biester vermehren sich Pokémon steht für Pocket Monster und heisst soviel wie kleines Biest: Genau darum geht es im gleichnamigen Computerspiel, das dieser Tage in der Schweiz in den Handel kommt. Das Spiel ist der jüngste Höhepunkt der Karriere des Gameboy; dieses mobile Spielgerät eilt - obwohl technisch längst veraltet - in einer kurzlebigen Branche seit Jahren von Erfolg zu Erfolg. (NZZ vom 8.10.99) |
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Computer
Game Markt Schweiz: Konsolen gehen in Führung
Computerspiele nehmen in
der Freizeitgestaltung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine
wachsende Rolle ein. Fast unbemerkt von einer grösseren Öffentlichkeit
ist der Markt für diese Spiele gewachsen und heute zu einem bedeutenden
Faktor in der |
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Erfolgreicher
Internet Wettbewerb ThinkQuest Als im vergangenen Sommer
zum ersten Mal vom internationalen Internet Wettbewerb ThinkQuest die
Rede war, reagierten manche skeptisch. Mittlerweile ist bei ThinkQuest
Halbzeit: Ein erfreulicher Erfolg zeichnet sich bereits heute ab.
(Publiziert in der Zeitschrift INTERFACE 1/99)
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Seymour
Papert: «Verstehen ist Erfinden»
Was
zeichnet ein gutes Computerspiel aus? - Antworten vom amerikanischen
Mathematiker und Psychologe Seymour Papert vom renommierten Massachusetts
Institute of Technology. Das Interview wurde im Herbst 98 iin der Broschüre
"Spielzeug Computer" publiziert, die aus Anlass von "Playground
98" entstand. Am selben Ort findet sich auch eine weiterführende
Linkliste sowie
eine Bibliographie. UPDATE
99: Lesen Sie die Rede von Prof. Papert, die er 27.9.99
in Rüschlikon (CH) gehalten hat im Wortlaut |
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Stelarc:
Technologie als Weiterführung des Körpers
Der australische
Medienkünstler Stelarc beschäftigt sich seit über 20
Jahren mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Maschine. In aufsehenerrgenden
Aktionen - dazu gehörte etwa eine im Magen versenkte Skulptur oder
ein Performance mit einem Industriereoboter - hat er immer wieder zum
Nachdenken über diese Schnittstelle angeregt. ( Aus Telepolis)
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Braucht
die Schule das Internet?
Das Problem bei der Einführung des Internets an den Schulen sind nicht die Schüler, sondern die Lehrer. Und die Schranken sind vor allem im Gehirn. (März/April 1998) |
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Ist
das Internet ein Entertainment-Medium
"Entertainment for the future" hiess eine Konferenz, die im Februar 1998 in der Hauptsadt des schönen Scheins, in Los Angeles stattfand. Und ob das Internet wirklich ein Entertainment-Medium für die Massen ist - diese Frage blieb offen.(Februar 1998) |
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Entertainment
for the Future
Die Zukunft der Unterhaltung heisst nicht interaktives TV, nicht Internet, nicht Techno-Fuzz. Die Zukunft der Unterhaltung heisst Face-to-Face Kommunikation. Diese Ansicht vertritt der amerikanische Cyber-Spezialist Douglas Rushkoff (Februar 1998). |
![]() Illustration von Gabi Masciadri |
DIGITAL KIDS 1997
Wieviel Multimedia braucht ein Kind Disney & Microsoft: Die neuen Erzieher |
Die
Cutterin setzt die digitale Schere an
Digitale Bildbearbeitung ist auch im Medium Video die Zukunft. Das Schweizer
Fernsehen hinkt allerdings dem Standard privater Produktionsfirmen noch hintennach.
(Tages Anzeiger1995)
Multimedia
hält Einzug in die Kasernen
Die Schweizer Armee gehört in Sachen Multimedia-Einsatz zu den Pionieren.Ausbildungsprogramme
auf CD ROM sind Standard. Bereits werden auch erste Programme, die ursprünglich
fuer die Armee entwickelt wurden, von zivilen Stellen verkauft. (Tages-Anzeiger
1995)
Völkerrecht
auf CD ROM
Mit einem Lernrprogramm auf CD ROM will die Schweizer Armee die Kenntnisse des
humanitären Völkerrechtes verbessern. Das Programm ist Teil einer
viel weiter gehenden Reform in diesem Bereich.